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Beschluss des VG Karlsruhe vom 20.2.2018

Beschluss des VG Karlsruhe vom 20.2.2018

Beschluss des VG Karlsruhe vom 19.2.2018

Beschluss des VG Sigmaringen vom 2.2.2018

Beschluss des VG Mainz vom 30.1.2018

Vergleichsvorschlag vom 24.1.2018

Beschl. d. VG Siegmaringen v. 20.12.2017

Beschl. d. VG Gera vom 19.12.2017

Beschl. d. VG Gera vom 18.12.2017

Beschluss des VG Hannover vom 8.12.2017

Beschl. d. VG Magdeburg vom 24.10.2017

Vergleich vom 26.6.2017

Vergleich vom 14.7.2017

Beschluss des VG Giessen vom 19.7.2017

Beschl. des VG Hannover vom 29.5.2017

Beschl. des VG Karlsruhe vom 22.3.2017

Beschluss des VG Karlsruhe vom 21.3.2017

Beschluss des VG Sigmaringen vom 2.2.2017

Beschl. des VG des Saarlandes v. 12.1.2017 

Beschluss des VG Hannover vom 14.12.2016

Beschluss des VG Jena vom 8.12.2016

Beschluss des VG Magdeburg vom 21.10.2016

Ärzte, die eine schnellere Behandlung ihrer Patienten davonn abhängig machen, dass diese eine Gebühr bezahlen, verstoßen gegen die ärztliche Berufsordnung. Im vorliegenden Falll wurde eine Geldbuße in Höhe von 300 Euro verhängt, Bezirksberufsgericht Freiburg, Urt. v. 13.4.2016 - BG 15/15.

Das Verwaltungsgericht Mainz hat entschieden, dass der Abschluss eines Medizinstudiums in Belgien nicht zur Führung des Titels "Doktor der Medizin" in Deutschland berechtigt. Nach Auffassung des Verwaltungsgerichts darf ein ausländischer Hochschulgrad nach dem rheinland-pfälzischen Hochschulgesetz nur in der ausländischen Form geführt werden, in der er verliehen worden ist. Die deutsche Abkürzung "Dr." darf daher erst nach dem Durchlaufen eines ordnungsgemäßen Promotionsverfahrens im EU-Ausland, nicht aber aufgrund des bloßen Abschlusses des Medizinstudiums – vergleichbar mit dem deutschen Staatsexamen Medizin – geführt werden.

Die grundsätzliche Verantwortlichkeit des einzelnen Arztes für die Richtigkeit seiner Abrechnungen entfällt auch nicht dadurch, dass die Partner einer Berufsausübungsgemeinschaft die Abrechnung der von ihnen erbrachten Leistungen auf eines ihrer Mitglieder übertragen haben - BSG, Beschl. v. 28.9.2016 - B 6 KA 14/16 B.

Beschluss des VG Hamburg vom 21.10.2016

Beschluss des VG Magdeburg vom 25.10.2016

Erfreulicherweise können wir mitteilen, dass wir im aktuellen Sommersemester 2016 all unsereren Mandanten im zweiten Fachsemester Humanmedizin einen Studienplatz erstreiten konnten. Wir wünschen viel Erfolg beim weiteren Studium!

Hat ein Arzt seine ärztliche Berufsausübungsgemeinschaft diese durch seine viereinhalb Jahre andauernde Mitgliedschaft entscheidend mit geprägt, so besteht kein überwiegendes Interesse der Gemeinschaftspraxis am Verbleib der von ihm eingebrachten Vertragsarztstelle in der Praxis. Eine gesellschaftsvertragliche Verpflichtung des ausscheidenden Arztes zum Verzicht auf die kassenärztliche Zulassung verstößt vor diesem Hintergrund gegen die Berufsausübungsfreiheit und ist nichtig - LG Weiden, Urteil vom 24.4.2015 - 11 O 127/14.

Beschluss des VG Gießen vom 19.7.2016

Beschlus des VG Mainz vom 14.7.2016

Vergleichsangebot vom 22.7.2016

Das Oberverwaltungsgericht NRW hat mit einer Entscheidung vom 17. Juli 2016 - 13 A 897/15 festgehalten, dass die neuen Regelungen zur Anerkennung von Approbationen aus Drittstaaten auch bei bereits laufenden Anträgen zwingend zu berücksichtigen sind. Dies spielt insbesondere bei gutachterlich festgestellten Defiziten eine Rolle, die erst seit kurzem auch durch "lebenslanges Lernen" ausgeglichen werden können. Hierunter fallen sämtliche Bildungsmaßnahmen, was die Anerkennung der Approbation für viele Antragsteller deutlich leichter machen wird.

Im Urteil wurde ein Zahnarzt zur Rückerstattung des Zahnarzthonorars und zur Zahlung von Schmerzensgeld für eine Behandlung verurteilt, die gegen den medizinischen Standart verstieß. Dass die Patientin dies zuvor ausdrücklich wünschte und auch entsprechend aufgeklärt wurde, spielte nach Auffassung des Gerichts keine Rolle.

Ärzten und Angehörigen anderer Heilberufe droht nun sogar eine Freiheitstrafe, wenn sie sich einen Vorteil dafür versprechen lassen, dass sie bei der Verordnung von Arzneimitteln oder Medizinprodukten oder bei dem zur unmittelbaren Anwendung bestimmten Bezug von Arzneimitteln oder Medizinprodukten oder bei der Zuweisung von Patienten einen anderen im Wettbewerb unlauter bevorzugen (§ 299a StGB). Dasselbe gilt spiegelbildlich für den Vorteilsgeber (§ 299b StGB).

Das OVG Münster hat entschieden, dass das Universitätsklinikum Köln bei der Berechnung der durchschnittlichen Höchstarbeitszeit der bei ihm beschäftigten Klinikärzte bezahlte Urlaubstage und gesetzliche Feiertage, die auf Werktage fallen, nicht als Ausgleichstage berücksichtigen darf.

Vergleichsvorschlag der LMU München vom 22.4.2016

Vergleichsvorschlag des VG Karlsruhe v. 9.3.2016

Vergleichsvorschlag des VG Karlsruhe v. 9.3.2016

Vergleichsvorschlag des VG Saarland v. 7.3.2016

Vergleichsvorschlag des VG Saarland v. 17.2.2016

Vergleichsbeschluss des VG Sigmaringen v. 3.2.2016

Beschluss des VG Mainz vom 21.12.2015

Vergleichsangebot vom 27.1.2016

Besuchen Sie unseren Stand auf dem Infotag Medizinstudium am 18.4.2015 in Berlin.

am 17.4.2015 in Varna um 18:00 Ortszeit

Vergleichsangebot vom 19.2.2015

Vergleichsangebot vom 26.2.2015

Beschluss vom 25.2.2015

Vergleichsangebot vom 24.11.2014

Infotag zum Einstieg in das Medizinstudium, Forum Berufsbildung, Forum Factory, Besselstr. 13 in 10969 Berlin, 10:00 bis 18:00 Uhr, Eintritt frei!

Studiengang: Humanmedizin

Fachsemester: 4.

Zeit: Wintersemester 2013/2014

Studiengang: Humanmedizin

Fachsemester: 5.

Zeit: Wintersemester 2013/2014

Studiengang: Humanmedizin

Fachsemester: 5.

Zeit: Wintersemester 2013/2014

Studiengang: Tiermedizin

Fachsemester: 3./5.

Zeit: Wintersemester 2013/2014

Studiengang: Humanmedizin

Fachsemester: 5

Zeit: Wintersemester 2013/2014

Klage zur Feststellung der Rechtmäßigkeit einer Kündigung aufgrund eines befristeten Arbeitsvertrages für wissenschaftliche Mitarbeiter

Antrag auf Zulassung der Berufung: Gleichwertigkeitsprüfung für Ärzte

Feststellung des Rechts zum Führen einer Zusatzbezeichnung (Phlebologie).

Die Antragsgegnerin wird im Wege der einstweiligen Anordnung verpflichtet, der Antragstellerin gemäß § 12 Abs. 1 Nr. 1 ÄAppO einen vorläufigen Bescheid über die Anrechnung eines Fachsemsters auf das Studium der Humanmedizin auszustellen.

Durch die Änderung des § 4 Abs. 6 a BÄO wurde dem Bundesministerium für Gesundheit nunmehr die Ermächtigung erteilt, Kenntnisprüfung, Eignungsprüfung und Anpassungslehrgang in der ÄAppO näher zu regeln. Durch Art. 2 der Verordnung vom 2.8.2013 (BGBl I S. 3005) treten nunmehr einige Änderungen in Kraft.

Studium über die Fort- und Weiterbildung bis hin zum beruflichen Alltag in allen rechtlichen Fragen.